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Valérie Leyh: Geräusch, Gerücht, Gerede. Formen und Funktionen der Fama in Erzähltexten Theodor Storms und Arthur Schnitzlers. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 2016. ISBN 978-3- 503-16724-1. 310 S

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„Die vorliegende Studie versucht zu bestimmen, wie die Fama in ihren drei Erscheinungsformen Geräusch, Gerücht und Gerede zu der künstlerischen Gestaltung von narrativen Texten beiträgt“, erklärt die Autorin zur „Einleitung“… Click to show full abstract

„Die vorliegende Studie versucht zu bestimmen, wie die Fama in ihren drei Erscheinungsformen Geräusch, Gerücht und Gerede zu der künstlerischen Gestaltung von narrativen Texten beiträgt“, erklärt die Autorin zur „Einleitung“ ihres Buches, um sich anschließend daran dem Begriff der „Fama“ zuzuwenden. Vergil und Ovid „haben Fama zur personifizierten Allegorie und somit zu einer Kunstfigur stilisiert, von der sich auch Theodor Storm inspirieren ließ“ (11). Es geht um das Spezifische in den literarischen Gestaltungsformen von Alltagserscheinungen mündlicher Rede, ihren besonderen kognitiven und affektiven Wirkungen und Funktionen.

Keywords: fama; ger; ger cht; ger usch; der; usch ger

Journal Title: Studia Neophilologica
Year Published: 2018

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