„Die vorliegende Studie versucht zu bestimmen, wie die Fama in ihren drei Erscheinungsformen Geräusch, Gerücht und Gerede zu der künstlerischen Gestaltung von narrativen Texten beiträgt“, erklärt die Autorin zur „Einleitung“… Click to show full abstract
„Die vorliegende Studie versucht zu bestimmen, wie die Fama in ihren drei Erscheinungsformen Geräusch, Gerücht und Gerede zu der künstlerischen Gestaltung von narrativen Texten beiträgt“, erklärt die Autorin zur „Einleitung“ ihres Buches, um sich anschließend daran dem Begriff der „Fama“ zuzuwenden. Vergil und Ovid „haben Fama zur personifizierten Allegorie und somit zu einer Kunstfigur stilisiert, von der sich auch Theodor Storm inspirieren ließ“ (11). Es geht um das Spezifische in den literarischen Gestaltungsformen von Alltagserscheinungen mündlicher Rede, ihren besonderen kognitiven und affektiven Wirkungen und Funktionen.
               
Click one of the above tabs to view related content.